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MFT-EinführungI |
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Verzeichnis |
223 Allgemeines Kapitel |
MOBILITÄTSÜBUNGEN |
Sammlung myofunktioneller Übungen |
Einsatz: |
Keine Illustration |
Bei diesem Kapitel handelt es sich um die generelle Beschreibung einer Gesamtgruppe von Übungen und die Details, die die hier dargelegte Gemeinsamkeit aufweisen. Einsatz generell nach Sensibilisierung und Orientierung gegenüber dem unmittelbaren Umfeld des Zielgebietes; Erhöhung des Muskeltonus und Strecken der Weichgewebskomponente |
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Inhalt: |
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Die Übungsgruppe zielt vornehmlich auf die muskuläre Komponente bei Inkompetenz in Bewegungsrahmen, Bewegungsweite, Muskeltonus und Ausdauer (Haltekraft). |
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Material: |
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Übungsspezifisch |
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Ablauf: |
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- Vorübung: (siehe oben) Sensibilisierung und Orientierung (siehe hierzu auch „Diskussion“). |
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- Ausgangshaltung: Eine zielspezifische Bereitschaftshaltung. |
Von ihr aus wird bei WIEDERHOLUNGSÜBUNGEN mit Kraftaufwand versucht, schrittweise nach und nach die gewünschte Endposition zu erreichen. Dieses Erreichen der räumlichen Grenz- oder Zielposition kann auch über die mehr statische Form einer Streckübung anvisiert werden (Beispiel: AUFZUG - FLAKEQUETSCHEN). Wurde die Zielposition erreicht, so gilt es in der Folgephase, diese ausdauernd zu halten. Dazu wird eine statische Halteübung eingesetzt. Die Kontrolle des Flusses und der Frequenz der Bewegung ist dann in der Folgephase Aufgabe der MOTILITÄTSÜBUNG; Steigerungen im Tonus (Ruhe-, Bereitschafts-, Arbeits-, Halte-Tonus) fallen den Übungen zur Tonussteigerung zu, bevor die Habitualisierung erfolgte. |
Timing: Siehe unten. |
Charakterisierung: |
Mobilität, Strecken, grobmotorisch. |
Beachtung: |
Fremd- oder Eigenmanipulation können vielfach den Effekt unterstützen. Man sollte ein mögliches Überstrecken vermeiden |
Diskussion: |
Es soll kurz der Unterschied zu den Motilitätsübungen hervorgehoben werden. |
Anleitung: |
Siehe jeweilige Übung. |