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Sammlung myofunktioneller Übungen |
ÜBERSICHT |
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Diese Übersicht ist erforderlich für das
Arbeiten mit der Übungssammlung, weil es nicht möglich ist, eine Übung einem
bestimmten System zuzuordnen. -Als System ist hier eine
Reaktionseinheit aus Steuerzentrale/Reizleitung/ausführender Muskel tituliert.-
Auch die Zuordnung zu einer bestimmten Störung stösst auf Hindernisse. Das
liegt daran, dass Übungen in verschiedenen Modi ausgeführt werden können und
somit auch unterschiedlichen Zwecken dienen. Diese Modi sind beschrieben in den Kapiteln, die das TIMING
zum Inhalt haben. Und diese Tatsache wiederum lässt es notwendig erscheinen zu beschreiben, dass es Kapitel gibt, die sich mit prinzipiellen Themen befassen. Somit finden Sie drei Sorten von Kapiteln: I. Kapitel die sich mit der Nomenklatur befassen, mit Begriffsdefinition, der Therapie in ihrer Philosophie oder in ihrem Aufbau. II. Kapitel, die dem Suchenden helfen sollen, wenn er bestimmte Übungen für bestimmte Systeme und Störungen sucht. Diese Kapitel beschreiben zunächst den speziellen Umstand, Zustand oder Eigenschaft der Gruppe von Störungen und anschliessend eine Liste der dazu passenden Übungen. III. Kapitel, die die eigentlichen Übungen beschreiben. Diese sind immer nach dem gleichen Muster gegliedert, also gut überschaubar. Sie tragen als Bezeichnung einen Trivialnahmen, wie er meist in der Literatur zu finden ist, dem Patienten gut vermittelbar und anschaulich, jedoch eben ohne den fachlichen Bezug für den Therapeuten. Folgend sollen nun die zwei allgemeinen Gruppen I und II beschrieben, die zugehörigen Übungen in alphabetischer Reihenfolge zugeordnet und mit Links in die betreffenden Kapitel versehen werden. I. Übergeordnete Kapitel Bei diesem Kapitel handelt es sich um die generelle Beschreibung einer sinnvollen Kombination von Übungen zu einem einheitlichen Trainingsgesamtablauf. GRUNDREGELN EINES ABLAUFKONZEPTES (allgemein) In diesem Kapitel wird ein Thema noch einmal schematisch zusammengefasst, dass in vielen anderen Kapiteln dieser Übungssammlung zu gegebenem Anlass wiederholt erwähnt wurde, eine sinnvolle Abfolge der Therapieschritte in der Gesamtplanung SCHLUCKMECHANISMUS (biomech Reflexkette) (allgemein) Die im Absatz ‘Diskussion’ gegebene Darstellung des Schluckreflexes zerlegt die Reflexkette aus biomechanischer Sicht der Schrittfolge in ihre einzelnen Glieder SCHLUCKMECHANISMUS (biomech Reflexkette) (allgemein)
Die im Absatz ‘Diskussion’ gegebene
Darstellung des Schluckreflexes zerlegt die Reflexkette aus biomechanischer
Sicht der Schrittfolge in ihre einzelnen Glieder
Es geht um die effizientere Gestaltung des
Trainings, um ein bestimmtes TIMING, die Anordnung verschiedener Übungen in
der Trainingssitzung innerhalb einer Trainings-Phase
II. Allgemeine Kapitel:
HANDSPIEGEL (allgemein) III. Übungsbeschreibungen:
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