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MFT-EinführungI |
MFT |
Verzeichnis |
164 Übung |
LEERSCHLUCKEN |
Sammlung myofunktioneller Übungen |
Einsatz: |
Keine Illustration |
Diese Massnahme ist anwendbar bei der Korrektur des Schluckreflexes in der Endphase des Einübens zur Habitualisierung. Der Schluckreflex als solcher ist wiederhergestellt. Der hier beschriebene Ablauf kompliziert das Üben durch die geforderte Konzentration.(Anatomie: 1. 3. 5., Seite 24.) |
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Inhalt: |
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Bewusstes Auslösen und Durchführen des Schluckreflexes ohne den Reiz von zu schluckender Materie. |
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Material: |
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Nicht erwünscht. |
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Ablauf: |
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Die Übung hat eine ähnliche Positionierung im Gesamttherapieablauf, wie das KONTINUIERLICHSCHLUCKEN (siehe dort). Es ist zu erwägen, ob LEERSCHLUCKEN vor oder nach dieser eingesetzt wird. - Vorübung: Im Rahmen der Korrektur des Schluckreflexes sollen alle Detailschritte der Reflexkette korrekt einstudiert worden sein (s. hierzu auch besonders die Übungen zur ZUNGENSPITZEN-ORIENTIERUNG sowie SCHLUCKMECHANISMUS und SCHLUCKREFLEXÜBUNGEN). Als direkte Vorübung kann bei Schwierigkeiten die Übung LECKEN vorgeschaltet werden. Im weiteren Verlauf wird diese dann ohne Triggersubstanz aber mit dem gleichen Ablauf durchgeführt (siehe Diskussion). |
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-Ausgangshaltung: Zum Beispiel die GRUNDHALTUNG einnehmen. |
Step-by-step-Beschreibung: -1 Die Zungenspitze geht an den PUNKT -2 Nun (etc., Einzelschrittbeschreibung siehe KONTINUIERLICHSCHLUCKEN). -Timing: (Dito) |
Charakterisierung: |
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Beachtung: |
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Diskussion: |
Die Übung läuft darauf hinaus, dass der Patient den Speichel wie Kaugut oder Flüssigkeit im NÄPFCHEN ansammelt und schluckt. Da viele Patienten eine Aversion entwickeln, wenn man sagt, sie mögen „ihre eigene Spucke“ schlucken, nehmen wir diesen Umweg. Der Ablauf bedeutet eine erhöhte Konzentration auf die korrekte Schrittfolge des Schluckens vor dem Auslösen |
Anleitung: |
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